Viel Gesprächsstoff: Haus & Grund Rheinland Westfalen trifft Jochen Ritter (CDU)

Nach den Sommerferien ist der NRW-Landtag in die neue Legislaturperiode gestartet. Haus & Grund Rheinland Westfalen hat natürlich umgehend den Kontakt zu den neuen wohnungspolitischen Sprechern der demokratischen Fraktionen wieder aufgenommen. Den Auftakt zu den Gesprächen mit den neuen Fachpolitikern machte jetzt ein Treffen mit Jochen Ritter von der CDU.

Nach den Sommerferien ist der NRW-Landtag in die neue Legislaturperiode gestartet. Haus & Grund Rheinland Westfalen hat natürlich umgehend den Kontakt zu den neuen wohnungspolitischen Sprechern der demokratischen Fraktionen wieder aufgenommen. Den Auftakt zu den Gesprächen mit den neuen Fachpolitikern machte jetzt ein Treffen mit Jochen Ritter von der CDU.

Düsseldorf. Zwei Spitzenvertreter vom Landesverband Haus & Grund Rheinland Westfalen haben sich letzte Woche zu einem ersten Kennenlernen mit dem neuen wohnungspolitischen Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Jochen Ritter, getroffen: Vizepräsident Dr. Johann Werner Fliescher und Verbandsdirektor Erik Uwe Amaya besuchten den Abgeordneten zu einem ausführlichen Gespräch im Düsseldorfer Landtag.

Die Liste der Themen war lang und konnte im Wesentlichen dem Koalitionsvertrag entnommen werden: So ging es etwa um die Ausgestaltung der öffentlichen Wohnraumförderung. „Wir freuen uns auf die Fortsetzung von effektiver Eigentumsförderung und Mietwohnungsförderung gleichermaßen“, betonte Erik Uwe Amaya, der auch dem Beirat der NRW.Bank für die Wohnraumförderung angehört.

Viele Herausforderungen bei Klimaschutz und Bauordnung

Außerdem standen die Herausforderungen beim Klimaschutz besonders im Fokus: Was kommt auf die Eigentümer zu? Wie stellt man sich den im Koalitionsvertrag vorgesehenen digitalen CO2-Gebäudepass vor, der den Lebens-CO2-Fußabdruck von Neubauten abbilden soll? Vizepräsident Dr. Fliescher und Verbandsdirektor Amaya war wichtig, dass die Eigentümer bei den anstehenden Veränderungen von der Politik nicht alleine gelassen werden.

Als erstes großes Projekt steht nächstes Jahr eine weitere Novelle der Landesbauordnung an. Hier gibt es verschiedene Baustellen, unter anderem ist das Thema der Abstandsflächenregelungen für Wärmepumpen ein heißes Eisen, gerade im Hinblick auf Reihenhaussiedlungen, wie Amaya zu bedenken gab. Aber auch der Ausbau der Photovoltaik auf Dächern – und möglichst nicht auf Parkplätzen – wurde angesprochen.

„Es war ein sehr angenehmes und konstruktives Gespräch“, bilanzierte Erik Uwe Amaya im Anschluss. „Wir freuen uns, dass Jochen Ritter sich Zeit für diesen Meinungsaustausch  genommen hat und sind zuversichtlich, die Arbeit an den anstehenden politischen Projekten gemeinsam gut fortsetzen zu können.“ Haus & Grund Rheinland Westfalen ist und bleibt als sachverständiger Ansprechpartner der Fachpolitiker im Landtag präsent.

Dieser redaktionelle Beitrag wurde von Haus & Grund Rheinland Westfalen verfasst.

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